Herr Schröder, es ist halt nicht immer und schon gar nicht langfristig gut, auf Pump zu leben.
Anleihen an das Vertrauen der Wähler sind da mit besonders hohen Strafzinsen belegt...

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Die Wirtschaft wächst ständig. Soziale Schieflagen werden großzügig abgefedert. Aber die Unzufriedenheit nimmt zu

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Die ÖVP gewinnt in Österreich auf eindrucksvolle Weise die Wahlen. Bei der bundesdeutschen SPD hatte im Vorfeld der Wahlen ein Plakat der ÖVP gesorgt auf dem indirekt die Politik des deutschen Kanzlers kritisiert wurde.

Die Lösung scheint der Bundesregierung unbekannt.

Dies wird in dem Artikel 'Renten und demographische Entwicklung' aus dem Jahre 2000 öffentlich. Der Link auf die Sofortmaßnahmen zeigt den aktuellen Stand der Ermittlungen:

"HTTP/1.1 404 Object Not Found"

Seit 2000 ist man schon auf der Suche und hat die Sofortmaßnahmen noch nicht gefunden....

Wie bezeichnend für die aktuelle Situation.

So könnte man in aller Kürze zusammenfassen was die neue Bundesregierung zum Weltgeschehen beizutragen hat.
Kritikpunkte an Anderen gibt es ja wie Sand am Meer.

Auffällig ist nur, dass man nicht Mal die eigenen Probleme in den Griff bekommt. Und jetzt sollten wir eines klar stellen. Wir haben doch im September die deutsche Regierung gewählt. Ist es nicht primäre Aufgabe zuallererst die nationalen Aufgaben zu lösen?

Natürlich muss dies auch in den globalen Rahmen gestellt werden. Aber dafür bedarf es eben einer Masse die eingefasst werden kann.

Diese beginnt aber derzeit wohl eher zu schwinden.....

Bei den Grünen ist ganz offensichtlich das Parteiamt nicht das höchste anzustrebende Ziel. Ebendies will uns wohl die Entscheidung der beiden Vorsitzenden bzgl. ihrer Bundestagsmandate sagen.

Auf dem Parteitag der Grünen ist die Trennung von Mandat und Amt nicht aufgehoben worden. Daher müssen sich die bisherigen Vorsitzenden Roth und Kuhn zwischen Bundestagsmandat und Parteivorsitz entscheiden. Da der Parteivorsitz außer Ehre wenig einträglich ist, ist die Entscheidung schnell gefallen.

Idealismus will halt auch gut genährt sein...

Nachdem die SPD mit den Themen "Krieg und Frieden" die Wahl knapp gewonnen hat geht nach dem Fallen des Schleiers offensichtlich doch vielen Bundesbürgern einiges auf. Das vermeintlich kleinere Übel überrascht den Bürger mit einer ungekannten Performance. Leider bezieht sich dies nur auf die Kurzlebigkeit von Wahlversprechen.

Dies hinterläßt nun auch Spuren in der Beliebtheit des Kanzlers bei den Bundesbürgern. (Spiegel: Schröders Sympathie-Werte stürzen ab )

Ob es da wohl unter dem ein oder anderen Wähler bereits kurz nach der Stimmabgabe ein kleines Bedauern über die eigene Wahl gibt......